T-Mobile Preroll Ad
In Österreich darf man laut Auskunft der Nationalbank bis zu 15.000,00 Bargeld verbrennen, bevor man eine Verwaltungsstrafe erhält.
So viel war gar nicht nötig um uns für die Produktion der neuen Online Spots für T-Mobile Austria vorzubereiten.
Das Briefing der Agentur TUNNEL23 unter der Kreativleitung von Tobias Federsel ließ uns noch einiges an kreativem Spielraum.
Die Aufgabenstellung war einfach
Die neuen Pre Roll Ads von T-Mobile sollen einen brennenden Schein zeigen, der in den ersten 8 Sekunden gelöscht wird. Visuell sollte der Spot im Rahmen der T-Mobile CI gehalten werden – schwarzer Hintergrund, schwarz-weißes Bild, magenta im Claim und Abbinder.
Nach einigen Testläufen mit verschiedenen Geldscheinen und Feuerlöschern haben wir uns dazu entschlossen unser Geld in der Registrierkasse zu lassen und Falschgeld zu drucken.
Falschgeld für Film- und Theaterproduktionen kann laut EZB Regelung gedruckt werden, wenn es maximal 50% oder mindestens 200% der Originalgröße des Geldscheins aufweist.
Also mussten wir nur noch die in Scannern, Bildbearbeitungssoftware und Druckern eingebauten Sicherheitsschranken überbrücken.
Wir testeten verschiedene Papierarten. Der Schein durfte nicht so langsam brennen, dass es unrealistisch wirkte, aber er durfte auch nicht zu schnell verbrennen, damit wir den Sprechertext noch unterbringen konnten.
Beim Feuerlöscher setzten wir auf CO2, was gut belüftete Räume voraussetzte, aber optisch am spektakulärsten ausschaut.
Das neu eröffnete Studio Totale im 17. Bezirk war perfekt für unseren Dreh. Severin Wurnig schaltete die Brandmelder für uns aus und ließ uns ans Werk.
Für das Bild war wie immer unser Dreamteam zuständig. Bejamin Paya als DOP und Eva Mittermüller als Kamerassistenz und Focus Puller.
Making of Fotos vom T-Mobile Preroll Ad Dreh
Making of Video
Für das Bild war wie immer unser Dreamteam zuständig. Bejamin Paya als DOP und Eva Mittermüller als Kamerassistenz und Focus Puller.
Beim Feuerlöscher setzten wir auf CO2, was gut belüftete Räume voraussetzte, aber optisch am spektakulärsten ausschaut.
Das neu eröffnete Studio Totale im 17. Bezirk war perfekt für unseren Dreh. Severin Wurnig schaltete die Brandmelder für uns aus und ließ uns ans Werk.